Ein Blick hinter die Kulissen: Meine Reise mit The Heritage Post"
Liebe Leserinnen und Leser,
Es gibt Momente im Leben, die unser Herz höherschlagen lassen und uns mit Stolz erfüllen. Im März 2019 durfte ich einen solchen Augenblick erleben, als ich die Ehre hatte, auf dem Titelbild und als „rugged guy“ im renommierten Herrenmagazin "The Heritage Post" präsentiert zu werden. Die Ausgabe Nummer 29 wurde zu einem ganz besonderen Kapitel in meinem Leben, ein Traum wurde wahr, und diese Erfahrung bedeutet mir bis heute unglaublich viel.
"The Heritage Post" ist weit mehr als nur ein Magazin – es ist eine Hommage an das Besondere, an hochwertige Kleidung, neue Produkte und fast vergessene Vintage-Stücke. Es ist eine Plattform, die Schönheit und Individualität zelebriert – genau wie wir Männer, manchmal auf unerwartete Weise. Jede Ausgabe dieses Magazins ist eine Meisterleistung, gefüllt mit inspirierenden Artikeln, die nicht nur Mode und Produkte, sondern auch Geschichten und Lebensgefühle präsentieren. Es ist ein Ort, an dem man in die Welt eintauchen kann, umgeben von Ästhetik und kreativem Flair.
Meine Reise mit "The Heritage Post" war nicht nur eine Veröffentlichung, sondern ein Abenteuer, das meine Leidenschaft für einzigartige Dinge und die Liebe zur Individualität noch mehr entfacht hat. Die Energie, die in jeder Ausgabe steckt, ist förmlich spürbar, und die Möglichkeit, Teil dieses außergewöhnlichen Magazins zu sein, hat mich nicht nur persönlich bereichert, sondern auch neue Perspektiven eröffnet.
In diesem Blog teile ich gerne mit euch meine Eindrücke und Erlebnisse, die hinter den Kulissen von "The Heritage Post" liegen. Lasst uns gemeinsam in die Welt dieses einzigartigen Herrenmagazins eintauchen, das nicht nur Mode zeigt, sondern Lebensart verkörpert.
Artikel THE RUGGED GUY – AUSGABE 29. März 2019
SIGGI
Leidenschaft Fotografie Jahrgang: 1982
Fünfzehn Hühner hat Siggi um sich herum, dazu zwei Söhne und seine Frau. Schon in seiner Kindheit wuchs er mit Kühen, Schweinen und der Landwirtschaft auf, was jetzt wo sein Vater im Ruhestand ist, ohne große Tiere als Hobby weitergeführt wird. Kartoffeln und Gemüse werden noch immer selbstangebaut, und für das tägliche Frühstücksei kamen auch irgendwann die Hühner – die mittlerweile zu einem Hobby geworden sind.
Ein gutes Spiegelei braten, das ist dann aber auch das Einzige, was Siggi in der Küche richtig gut kann. Er beschäftigt sich lieber damit die Dinge in Szene zu setzen. Schon immer hat er gerne geknipst, aber als er sich nach vielen Jahren des Fußballspielens einer Hüftoperation unterziehen musste, begann er, sich intensiver mit der Fotografie zu beschäftigen. Vor zehn/ elf Jahren ging es damit los. Zwischenzeitlich hatte der gelernte Kaufmann, der 14 Jahre lang in der Logistik gearbeitet hat, auch überlegt, sich mit der Bildkunst selbstständig zu machen, er ist jedoch froh, es als Hobby beibehalten zu haben. Seit kurzem allerdings hat er eine neue Anstellung im Marketing eines Zulieferers für Nutzfahrzeuge und fotografiert nebenbei noch für eine Werbeagentur. So kann er nun endlich auch seine Kreativität im Beruf ausleben. Seine liebste Location fürs Fotografieren ist das Bauernhaus seiner Großeltern, in dem er selbst vier Jahre gewohnt hat, bevor der erste Sohn auf die Welt kam. Hier trifft Siggi sich regelmäßig mit Freunden, um Bier von kleinen Brauereien aus dem Allgäu zu verkosten, wenn er nicht gerade auf den Feldern unterwegs ist, beim „Sondeln“. Mit dem Metalldetektor sucht er nach kleinen Schätzen, die die Geschichte und vielleicht auch seine Vorfahren in dem kleinen Dorf in Oberschwaben hinterlassen hat.
Bei dieser Faszination für die Vergangenheit kleidet sich Siggi auch entsprechend, mit Dingen die nach alter Manier hergestellt werden. Aber auch ein paar wirklich alte Stücke, die sein Großvater selbst getragen hat, sind dabei. Irgendwann will er auch gerne noch das Bauerhaus der Großeltern sanieren, um das gute Alte zu erhalten.
TIPP:
https://theheritagepost.com/
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